Schmidt, M. (2005). Automatisierte Maßnahmen mit „schnellen Massenmedien“ verlieren online wie offline zunehmend an Wirkung. In beiden Fällen sollte der Content so beliebt sein, dass er von seiner Zielgruppe selber gefunden wird, z. Durch diese Erkenntnis, dass beim Content-Marketing nichts besser funktioniert als Qualität, Relevanz und eigene, frische Themen, entstand der neue Begriff vom „Slow-Blogging“: Slow-Blogging steht für die Drosselung der Content-Frequenz zugunsten der Qualität. Anstelle einer sehr groben Segmentierung nach Gattungen (Internet, Kino, Print etc.) Nutzen Sie die perfekte Symbiose aus verschiedenen Medienformaten (z. Service: Persönlich, präzise, qualifiziert, proaktiv, ehrlich. auf die Erfolgsquoten im Einsatz als Marketing-Kommunikationsmittel. 0000024010 00000 n Trends: Personalisierung, Emotionalisierung, Regionalisierung. B. Kategorien) auf fein (Kategoriegruppen, Schlagworte, Strukturbegriffe) definiert und gegliedert. Möglichkeiten sozialwissenschaftlicher Surveys im Internet. Konkrete Themenportfolios, basierend auf Brainstorming. Aufgrund dieser zusätzlichen wirtschaftlichen Dimensionen von Content und Medien ist ein definiertes Ziel unseres eigenen Content-Projektes die redaktionelle Beschäftigung mit Domänen, Wettbewerben und Schnittmengen zwischen: wegen der enormen Relevanz der jeweils typischen Attribute auf die Qualität und Wirkung von Content. Wir müssen, sollen, wollen unsere Marken also zu Medien machen. Content ist ein Dachbegriff für Inhalte verschiedenster Formate wie Texte, Bilder, Videos etc., die häufig kombiniert werden. 2.1 Negative Assoziation mit dem Discount-Begriff. Bleiben wir zunächst bei magazinmedien.de: Medien und Marken oder Content und Marketing verschmelzen zunehmend miteinander, insbesondere als Folge der Digitalisierung. Hefte zur Bildungs- und Hochschulforschung (96), Universität Konstanz, AG Hochschulforschung. Auch die Digitalisierung wird also insgesamt häufiger in diese eher negativ geladene thematische Umgebung von Discount-Medien eingeordnet: Neben Begriffen wie Rationalisierung oder Automation wächst das Interesse auch an Themen über Künstliche Intelligenz (KI), Deep Learning, Arbeitsplatzverlust, Überwachung und dergleichen mehr. trailer <<9DCB67AE5980484AB3F92F74826E4338>]/Prev 958757>> startxref 0 %%EOF 214 0 obj <>stream Medien sind Träger von Inhalten. ]�P*. Während der Entwicklungsphase und ein, zwei Jahre nach dem Launch eines Mediums sollten Prozesse und Workflows absolut flexibel bleiben. 0000032017 00000 n (2017). Hochwertige, umfangreiche Unique-Inhalte sind kein Trend. User außerhalb der sozialen Kanäle. Hefte zur Bildungs- und Hochschulforschung (30), Universität Konstanz, AG Hochschulforschung. Studium und Computernutzung. Die Zeitschrift der Universität Zürich, 1 (97), 10-12. Bei den Content-Produzenten gibt es einiges zu beachten: Einerseits sollen Inhalte beliebt sein. Recherchen über Potentiale und Probleme für Studium und Studierende. Schließlich folgen viele solcher User, von denen Beiträge repostet wurden und denen selber gefolgt wird, da die Inhalte für die Recherche relevant sind. Produktion: Exklusiv, gezielt, umweltverträglich, personalintensiv. 0000070504 00000 n ): Attribute von Premium und Discount. 0000074052 00000 n Bildnachweis: GPG. Einzeln sind solche Bauteile (Steine, Fliesen, Elektrik) solange häufig sogar unbrauchbar, bis sie zu einer Einheit, dem fertigen Gebäude, zusammengesetzt werden. Burkhardt, B., Förster, P., & Stuckert, J. 0000073936 00000 n Dann müssen sie den Nerv der Zielgruppe treffen. die entsprechenden Quell-Medien, denn meistens führt ein „Social-Share“ weg von Twitter & Co., hin zur Quelle, die meistens eine Website ist. B. kann entweder raffiniert veredelt und aufwendig konfektioniert sein oder sie wurde preisgünstig „to go“ im Discount-Druck erstellt. B. Blog, Portfolios, Scrollytelling, Grid- oder Fullscreenformate etc.) Vor allem profitieren die Urheber lesenswerter geteilter Inhalte bzw. Bildquelle: GPG. -working – fast ausschließlich in Verbindung mit unfairen Löhnen und miserablen Arbeitsbedingungen. Hefte zur Bildungs- und Hochschulforschung (26), Universität Konstanz, AG Hochschulforschung. Dieses stark emotionalisierte Begriffsuniversum ist sehr eng mit den beiden qualitativen Mediensegmenten „Premium“ und „Discount“ verbunden und dringt tief in soziale, gesellschaftliche, politische und moralische Themenbereiche vor. Viele Echos, wenig Stimmen. Bargel, T, Knittel, T., & Multrus F. (1995). Die Media/Content-Landscape führt Content-Projekte strategisch an einen bestimmten Ort auf der Medienlandkarte. Diese „schweren Softwaregeschütze“ können umfangreiche Content-Workflows großer Konzerne abbilden. Wir arbeiten seit Jahren mit einer technisch angepassten speziellen Version, die wir vermitteln, nicht verkaufen. Die von uns entwickelte bzw. lässt sich Fachwissen kaum komprimieren, allenfalls veranschaulichen. Marketingverantwortliche sortieren gewisse Marketing-Attribute häufig in Online-/Offline-Schubladen, etwa: Klischees bei der Zuteilung von Eigenschaften zwischen digitalen und analogen Medien sind an der Tagesordnung. 0000095272 00000 n diverse Content-Merkmale wie beschrieben. Dazu zählen zum Beispiel das Internet, Smartphones oder Tablets.Fernseher und Radio gehören heute nicht mehr zu den neuen Medien, sie werden traditionelle Medien genannt. Der Mehraufwand wirkt nicht jetzt und gleich, macht sich aber bezahlt. Einzig zählt die Qualität des Traffics: Sie werden definitiv und schon durch die multiplikatorischen Effekte bessere Erfolge mit 500 begeisterten Lesern, Usern oder Followern erzielen als mit 50.000 flüchtigen. Medien und Inhalte können entsprechend ihren gegenseitigen Wechselwirkungen als ein Kreislauf betrachtet werden und liefern neben Fakten auch Inspiration. Themenmix, Content- und Medienformate, 6. Zudem besteht eine mit keinem üblichen System vergleichbare optische Sicht z. Für KMU sind sie häufig zu viel des Guten und nicht flexibel genug. 0000034666 00000 n Zudem sollen sich verschiedene Beiträge auf der eigenen Website durch interne Verlinkungen zu Themengruppen verbinden lassen. An anderer Stelle werden wir intensiver auf die Unterschiede zwischen emotionalem und technischem Marketing eingehen. Wie erwähnt, ist das Ziel der Methode, Content-Projekte möglichst genaue in die Landkarte einzupassen.
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